Der etwas dramatische Film „Hunger Games“ hat es wieder einmal geschafft, die Spitze der Kinofilme im Bereich „Besucher“ zu erklimmen. In den USA haben sich mehr Menschen den Film angeschaut, als den viel gelobten 3D Streifen Titanic. Innerhalb eines Monats, konnte der Film „Hunger Games“ bei dem es darum geht, dass sich Jugendliche in einen Gebiet, welches in der Zukunft liegt, ihr Leben gestalten müssen und auf viele Problem und Schwierigkeiten stoßen, die magische Grenze von 300 Millionen Dollar Einnahmen knacken.
Dies ist nur auf die USA bezogen und wenn man die Einnahmen weltweit betrachtet, ist die 500 Millionen Euro Marke nicht mehr weit weg. Der Regisseur hat es geschafft, mit seiner sehr bewusst ausgewählten Starbesetzung und eine sehr interessanten Thema, welches nicht nur mit Aktion, sondern auch mit einer guten Handlung, die sich durch den ganzen Film zieht, die Kinogänger zu begeistern.
Egal wie der Filmfreund zu Zukunftsfilmen, wie „Hunger Games“ stehen mag, eines steht fest, er hebt sich von vielen anderen Filmen dieses Gebietes sehr positiv ab und genau das ist es, was viele Kritiker als Basis für den Erfolg sehen.
Kaum das der Film im Kino angelaufen ist, wollen die Fans schon einen nächsten Teil genießen und können es nicht erwarten, wann der Regisseur einen eventuellen Kinostart bekannt gibt. Zurzeit ist aber noch kein konkretes Datum bekannt und somit müssen sich die Filmfreunde noch ein wenig gedulden, bis sie Neuigkeiten dazu erfahren.
Was aber auf vollen Touren läuft, ist die Werbung für den Film und so kann der eine oder andere Fan, die Stars des Streifens, bei vielen Autogrammstunden in Europa und den USA hautnah kennenlernen. Dies wird in einem überdimensionalen Maß wahrgenommen und stellt die Veranstalter immer wieder vor neue Probleme, wenn es darum geht die Menschenmassen unter Kontrolle zu halten.
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